Arques

Dieser prachtvolle Donjon – Wohnbergfried – mit seinen 4 Scharwachttürmen hat es mir angetan.
Etwas außerhalb des gleichnamigen Ortes gelegen, imponiert er vor allem durch seinen guten baulichen Zustand, seine Größe und Wuchtigkeit.
Es gibt 4 übereinanderliegende Säle, in denen man noch Reste höfischer Skulpturen finden kann.

 

Simon von Montfort, der Anführer der Kreuzfahrer gegen die Katharer zerstörte Dorf und Turm und übergab das Lehen seinem Gefährten Pierre de Voisins, dessen Nachkommen Ende des 14. Jahrhunderts den heutigen Turm errichten ließen.

 

Einige Aufnahmen aus dem Inneren:

Plätze, die heute zum Träumen einladen – im Mittelalter mag’s anders gewesen sein!

“Natürliche” Ausblicke …

Abenteuer Feldforschung … oder, wenn Autoren ihren Schreibtisch verlassen!”

Stolpersteine und dunkle Ecken …

(auf dem Gemälde oben – der Heilige Berg der Katharer in Flammen ( der Montségur )

Übrigens: Der Schriftsteller und Katharerforscher Deodat Roché (1877-1978) hat in Arques-Dorf gelebt. Ein kleines Museum ist ihm gewidmet. Ein Besuch lohnt sich!

ANMERKUNG: Der Donjon von Arques ist u.a. Schauplatz meines Historischen Romans “Béatris: Kronzeugin der Inquisition”; 

Arques spielt aber auch eine Rolle in “Adieu, Marie! – Die Briefe” (NEU im Jahr 2024 – ein Sequel, also eine Fortsetzung des Romans “Marie – die Erbin des Grals”.
Die erstmals ins Deutsche übersetzten privaten Briefe des Priesters (ergänzt durch weitere Dokumente)
gewähren interessante neue Einblicke in die historisch verbürgten Ereignisse zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Rennes-le-Château.

Mon Collioure adoré!

Mon Collioure adoré!

Der Ort, der mich am meisten zum Schreiben inspiriert, in dem etliche Romanprojekte entstanden, und in dem ich mich seit Jahrzehnten wohl, ja, zuhause fühle, ist Collioure …


(Fotos HLK)

Lassen wir die Ich-Erzählerin Sandrine Feuerbach Collioure entdecken!

(Aus “Die Affäre C.”, Seite 199, Copyright HLK):

“Collioure ist ein bezauberndes Hafenstädtchen im Roussillon, ungefähr dreißig Kilometer südlich von Perpignan, dort wo die Pyrenäen ins Meer fallen. Das zweigeteilte Ortsschild verrät den Ankömmlingen auch den alten katalanischen Namen “Cotllioure”. Beim ersten Auftauchen seines Wahrzeichens – des sogenannten “maurischen Glockenturms” wurde Henri plötzlich wieder lebendig. Er lachte und meinte, dass dieser Turm mit seiner rosa Kuppel bei manchen Frauen phallische Assoziationen wecken würde. Das aber mache den besonderen Reiz eines Kurzurlaubs in Collioure aus, mit einer schönen, aber etwas kühlen – er verbesserte sich – nein, einer verfrorenen Frau neben sich.

Wir lachten beide wie befreit, dennoch wurde ich den Eindruck nicht los, dass unsere Lustigkeit ein wenig aufgesetzt war und wir damit nur die beiden Toten aus unseren Köpfen verdrängen wollten.
Petrus war uns wohlgesonnen. Es war zwar auch hier windig und kalt, aber es schien wenigstens die Sonne. Beinahe verzückt betrachtete ich nicht etwa den auffälligen Glockenturm, als wir die Serpentinen hinabfuhren, sondern das tiefe reine Blau des Meeres, das hinter den zartbeige-, apricot- und rostfarbenen Häusern und roten Dächern unendlich weit und vielversprechend glitzerte. Da der Zentralparkplatz belegt war, stellten wir unser Auto vor dem Bahnhof ab …”

Das vielgerühmte klare Licht von Collioure faszinierte zu Beginn des 20. Jahrhunderts besonders die Künstler, allen voran die sog. Fauvisten, wie Matisse, Derain, Braque, Dufy – und später Picasso.

Palmen, die sich im Wind wiegen, sind natürlich ebenfalls ein Fest für`s Auge …

… wie auch die malerischen Gassen im Quartier du Mouré (das ehemalige Viertel der Fischer und Seeleute). Leider sind sie im Hochsommer oft hoffnungslos überlaufen …


… was aber niemanden davon abhält, die auf- und absteigenden Gassen mit ihren Blumen und bunten Hausfassaden gebührend zu bewundern, ein Eis zu schlecken – oder mit einheimischen Freunden SARDANA*** zu tanzen …

… und zwischendurch mal auszuspannen.

Am Abend sucht man dann eines der zahlreichen Lokale auf – am besten natürlich mit guten Freunden,

und lässt sich gründlich verwöhnen. Bon Appétit!

Den fangfrischen Loup zum Selbergrillen

gibt`s heute allerdings nur noch im Fischgeschäft … Am Plage Boramar sitzend, gilt das Interesse dem Château Royal aus dem Mittelalter – das der fleißige Baumeister Vauban im 17. Jahrhundert (nach dem Pyrenäenfrieden) zur heutigen Festung ausgebaut hat. (Auf den Höhen rings um Collioure errichtete Vauban kleinere Zitadellen.)

Zur Historie des Schlosses: Ehemaliger Sitz der Könige von Aragón; Sommerresidenz der Könige von Mallorca; zeitweilig auch Niederlassung der Tempelritter (nachdem ihnen Peter II., König von Aragón, 1174 – 1213, den man seiner Frömmigkeit wegen auch El Catholico nannte, einen Teilbereich seiner Burg überließ).

Aus diesem Grund nennt man das Schloss auch Château des Templiers …

Die Karte zeigt die Größe des Schlosses. Es kann besichtigt werden, und es finden im Sommer viele Veranstaltungen und Ausstellungen dort statt.

Vom Château aus hat man einen prachtvollen Blick auf den Hafen und die Kirche Notre-Dame-des-Anges, auch St. Vincent genannt. Beim Glockenturm handelt es sich übrigens um einen antiken Phare, einen ehemaligen Leuchtturm.

Aber schlendern wir jetzt ein Stück weiter durch die Stadt, mit Sandrine Feuerbach, meiner Protagonistin aus “Die Affäre Calas”:

“Erneut war es zwar sonnig, aber ziemlich kalt, als wir nach dem Frühstück das Chateau besichtigten und dann Hand in Hand treppauf und treppab durch die malerischen Gassen der Altstadt liefen. Schmale Häuser, nicht selten zwei oder drei Stockwerke hoch und auf Fels gebaut, waren in intensiven Malerfarben angestrichen: krapprosa, kadmiumorange, ziegelrot, zitronengelb, smaragdgrün. Sie kontrastierten mit titanweißen alten Fischerhäusern, deren blaue Türstürze und Fensterbänke in der Sonne leuchteten. Nach Collioure passten solche Farben, weil das Meer ringsum und das besondere Licht, das zu gewissen Stunden über dem Ort lag, sie weich machte und einander anpasste …” “Henri und ich überboten uns gegenseitig im Entdecken von zauberhaften Ausblicken auf das Schloss, den Hafen, die Zitadelle, auf vorspringende Felsarme, verschwiegene Strände und bunte Boote …” (Copyright HLK)

Sandrine hat recht: COLLIOURE – an der Côte Vermeille und am Fuße der Albères-Berge gelegen – ist in der Tat ein Ort, in dem man ständig Neues entdeckt, aber man kann hier auch gut die Füße baumeln lassen.

Meine Tips dazu:
Ein Glas Rosé im Strandcafé, die Zeitung dabei lesend (oder am jeweiligen Manuskript arbeitend) …

Einen Marktbummel unternehmen (jeweils am Mittwoch und Sonntag), um französischen Schick, Käse, Schinken, Wein, Gewürze und andere Spezialitäten zu kaufen …

Oder doch lieber einen besonderen Keramikteller und ein buntes Tuch?

Meist treibt es einen sowieso mehrmals täglich durch das Städtchen, und sei es nur, um den MALERN bei der Arbeit zuzusehen und ihre Bilder zu begutachten …

Wechselnde, mitunter recht originelle Kunstausstellungen werden auch im Museum Peske gezeigt:
wie jene im Mai 2010:

Am Rande: Das Museum Peske und sein prachtvoller Garten sind Schauplatz in meinem Roman “Die Affäre C.“.

Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.
John Steinbeck, amerik. Schriftsteller, 1902-1968

Steinbecks Rat befolgend:  Nach all den Ateliers, Gemälden und Kunstwerken ist ein Picknick angesagt – am besten gleich im benachbarten Pinien- und Olivenhain, wo trockene Nadeln unter den Füßen knacken und es so gut nach Wald riecht!

Am allerliebsten streife ich jedoch bereits am frühen Morgen durch das erwachende Collioure,  wenn es aus den Bäckerläden nach frischem Brot duftet, die Einheimischen ihren ersten “petit café” trinken, die Müllabfuhr klappert und sich vor den noch vergitterten Lebensmittelgeschäften die bunten Obst- und Gemüsekisten stapeln.

Ich besorge mir dann eine Stange Baguette und die druckfrische Zeitung, schlendere an den noch einsamen Strand hinunter, um mich von der Sonne wärmen zu lassen oder Ausschau nach Glitzersteinen zu halten.

Küsst mich in an einem solch “perfekten” Morgen noch die Muse – wird im Jahr darauf vielleicht ein neuer Roman geboren …

Thriller, 439 Seiten

“Collioure sans voiles – c`est un soir sans étoiles!”

(Raoul Dufy, 1948)

Fin.

*** Sardana oder Cerdana – der Begriff kommt aus dem Spanischen. “Cerdo” ist nämlich das spanische Wort für Schwein. Es handelt sich um einen alten Erntetanz – auch Schweinetanz genannt. In grauer Zeit wurden diese Tänze der heidnischen Göttin Cerdo dargebracht, deren Kult vermutlich auf die prähistorischen Tempel von Malta zurückgeht, in denen es Bilder dieser Göttin in Gestalt einer Sau gab.

(Quelle: B.G. Walker, Das geheime Wissen der Frauen, München, 1995)

Danke für Ihr Interesse!

Helene Köppel

 


 

 

Pérouges

Ein guter Freund, Markus Menzendorff, hat mich vor Jahren auf Pérouges aufmerksam gemacht, einen auf einem Hügel gelegenen kleinen Ort – ca. 30 km von Lyon entfernt – der sich hervorragend als Zwischenübernachtungs-Station auf der Reise nach Südwestfrankreich eignet. Seine mittelalterliche Prägung macht dieses Dorf immens reizvoll und ich schlendere seitdem immer wieder gerne durch die Gassen – auf der Suche nach Inspirationen und neuen Entdeckungen!

Es überrascht wohl niemanden, dass Pérouges als Kulisse für “Die drei Musketiere” und andere Filme herhalten musste.


Alte Bauart: Die Steine sind gegenständig aneinandergereiht – wie Körner in den Ähren.

Entdeckt in der Kirche St. Madeleine: Eine – aufgrund ihrer mürrischen Darstellung – faszinierende Madonna aus dem 14. Jahrhundert; das Kind hingegen hat der Künstler mit einer lustigen Pinocchio-Nase ausgestattet.

Achtung zwei Warnhinweise:
1. Kopfsteinpflaster! Man sollte solides Schuhwerk tragen, wenn man in Pérouges herumschlendert!
2. Suchtgefahr! Naschkatzen kommen voll auf ihre Kosten (Spezialität knusprige Galettes, die mit Kirschsoße und Sahne serviert werden)

(Autorin, satt, müde, glücklich)

Canal du Midi

Am beschaulichen Canal du Midi (240 km; Erbauer Pierre-Paul Riquet, 17. Jh), liegt ein kleiner Hafen namens Le Somail.

Viele Gebäude in diesem Ort gelten als “Monument historique“. In einem davon, einer Art Scheune, befindet sich das zweitgrößte Antiquariat Frankreichs – mit mit als 50 0000 Büchern.

Ein Eldorado für alle Leseratten! Hier möchte man einen langen Urlaub verbringen!

Und zwischendurch am Wasser sitzen, den vorbeituckernden Booten zuwinken …

ein Glas Rotwein trinken und träumen …

(In Memoriam Bernd)

… oder aber sofort – windzerzaust – im benachbarten Café die gekauften Bücher auspacken und schmökern …

Keine Frage, dass der Canal du Midi auch in meinen Romanen beschrieben wird. Nachstehend einige Zeilen aus “Die Affäre Calas”, S. 23:

“Ich denke an Castelnaudary, wo wir als Kinder unter dem Milchblau des Himmels die Beine ins Wasser des ruhigen Canal du Midi hängten, Steine springen ließen, plauderten und den Tag verträumten.”

In Béziers stieß ich auf ein Denkmal des Erbauers. Voilá –

Pierre-Paul Riquet, 17. Jh.

 

Béziers

In Memoriam Béziers …

 

Im Mai 2009 lernte ich Béziers näher kennen, eine südfranzösische Stadt, die in meinem historischen Roman ALIX – Das Schicksalsrad eine Rolle spielt.

Ai! Tolosa e Provença e la terra d` Argença, Besers et Carcassei:

Com vos vi et c`us vei!

O weh! Toulouse und Provence,
Und auch ihr, Land an der Argens,
Béziers und Carcassonne:
Wie habe ich euch gesehen,
wie muss ich euch jetzt sehen!

Bertrand Sicard de Marvéjols,
Troubadour, um 1200

 

 

Béziers (ca. 80 000 Einwohner) liegt auf einem Karsthügel über dem Fluss Orb. In vorrömischer Zeit existierte hier ein keltisches Oppidum; in römischer Zeit eine wichtige Etappenstation auf der Via Domitia. Im Hochmittelalter herrschte der berühmte Vizegraf von Albi und Carcassonne, Raymond-Roger Trencavel (1185-1209) mit seinen Konsuln über die wohlhabende Stadtrepublik: Ein junger Mann mit blondem Haar, wie er beschrieben wird, freigiebig, gebildet und tolerant. Als Vasall des Grafen von Toulouse beschützte er sowohl die Juden als auch die Katharer.

 

 

Wilhelm von Tudéla schreibt über den jungen Trencavel:

“Er ist überaus christlich gesinnt … Aber er ist jung, hélas, und zu gutgläubig. Er lacht mit seinen Leuten, ist mit seinen Rittern gut Freund und dabei kaum wie ein Gebieter.” (Chanson 15, 1 ff.)

 

Von seinem einst stolzen Schloss in Béziers ist leider nur ein kümmerlicher Rest erhalten geblieben:

 

In Béziers gab es im Mittelalter aber nicht nur viele Katharer, sondern auch eine große jüdische Gemeinde – und die Geschichte, dass sich Raymond-Roger Trencavel vor dem Einfall der Kreuzfahrer mit einem Großteil dieser Juden davonmachte, um sie in Carcassonne in Sicherheit zu bringen. Vergebens, wie man heute weiß …

 

 

Im nächsten Bild sehen Sie eine der festlich geschmückten Gassen mit dem Wappen des Trencavel (schwarze Hermeline)

 

Vor 800 Jahren …

Am 22. und 23. Mai 2009 durfte ich an den Feierlichkeiten zum 800sten Gedenken an die Belagerung der Kreuzfahrer aus dem Norden Frankreichs teilnehmen.

Ein Zufall oder Absicht?

Das Massaker fand jedoch ursprünglich am 22. Juli 1209 statt, am Tag der Heiligen Maria Magdalena. Der Chronist des Albigenserkreuzzugs, der Zisterziensermönch Pierre des Vaux-de-Cernay, schreibt darüber:
“Die mehrfach genannte Stadt Béziers wurde 1209 am Tag der heiligen MM (22. Juli) eingenommen. Wie wir zu Beginn dieses Buches ausgeführt haben, behaupten die Häretiker, dass die heilige MM die Konkubine Christi gewesen sei.”


Hier die Einladung zum Festakt:

 

 

Das Hotel, in dem ich untergebracht war, lag im Stadtzentrum; alle Veranstaltungsorte waren fußläufig erreichbar. (Ich kann das Haus wärmstens empfehlen).

 

Kaum, dass der Koffer ausgepackt war, ging es los: Die ersten Böllerschüsse waren zu hören:

DIE BELAGERUNG VON BEZIERS WURDE NACHGESPIELT!

 

Auf der breiten Straße, direkt vor dem Hotel, war ein bunter Mittelaltermarkt aufgebaut:

 

 

… auf dem allerlei Kurioses zu sehen und zu hören war:

 

 

Dualismus … (augenzwinkernd!)

 

Operationsbestecke anno dazumal …


Das okzitanische Kreuz

Und überall gelb auf rot das okzitanische Kreuz – das Wappen der Grafen von Toulouse, die im Mittelalter (12./ 13. Jh) zu den ruhm- und einflussreichsten Fürsten des Südens zählten, verwandt und verbündet mit dem Vizegrafen Trencavel.

 

Selbst auf der “Satteldecke” für den Hund zu sehen:

 

 

Einer der tapferen Verteidiger der Stadt
– nun völlig erschöpft! 🙂

 


Der eigentliche Festakt


fand bei Einbruch der Dunkelheit statt und zwar vor der berühmt-berüchtigten Magdalenenkirche, in der im Jahr 1209 die Einwohner Schutz vor den hereinbrechenden Horden der Kreuzfahrer suchten – und ein schreckliches Ende fanden.

“Tötet sie alle (Katholiken, Katharer, Juden) – Gott wird die Seinen schon erkennen!”

(Arnaud Amaury, Zisterzienserabt und
und Geistlicher Anführer der Kreuzfahrer)

 

 

Schon ab 20 Uhr wuchs die Besucherschlange und sie wurde länger und länger …

 

 

Erst spät ging es los, wie immer in Frankreich! Die Kirche war mit großen weißen Tüchern abgehängt und eine Licht-Show zeigte das mittelalterliche Geschehen:

 

 

“Se Canta …”

Als zum Schluss die Kapelle “Oc” das alte okzitanische Lied Se Canta spielte, fielen gute tausend Stimmen ein:
Die Bitterois (wie man die Leute von Béziers nennt) sangen dieses Lied nicht zuletzt im Gedenken an Raymond-Roger Trencavel – und sie taten dies mit Hingabe und Leidenschaft, was nicht nur mich zu Tränen rührte …

 

 

“Dejos ma fenèstra, l a un auselon,

tota la nuèch canta, canta sa cancon …

Se canta, que cante, Canta pas per ieu,

Canta per ma mia, Qu`es al luèn de ieu.

Der Festumzug am nächsten Morgen

Am nächsten Morgen wälzte sich ein farbenprächtiger (und lautstarker) Umzug durch die festlich geschmückte Stadt:

 

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