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Unter dem Slogan „LESEN hält wach – garantiert!” schreibt die Schweinfurter Autorin Helene L. Köppel, seit dem Jahr 2002, packende, in einem gründlich recherchierten Rahmen spielende Historische Romane (Albigenserkreuzzug/Inquisition) sowie Gegenwartsromane (Thriller mit aktuellem Hintergrund).
Ihre Recherchereisen führen sie vorzugsweise nach Südfrankreich und Spanien, wo sie sich mit den Mysterien der Abendländischen Tradition auseinandersetzt und Land und Leute studiert. Nicht selten sind es die von ihr ausgewählten Charaktere und die Romanschauplätze – wie z.B. Collioure, Arles oder Salamanca –, die die Dramatik ihrer Geschichten noch verstärken.
Bisher erschienene Thriller
An ihrem 33. Geburtstag erfährt die Nürnberger Juristin Sandrine Feuerbach, dass ihre Tante in Toulouse gestorben ist. In Südfrankreich wartet nicht nur eine beachtliche Erbschaft auf sie, sondern auch ein Familiengeheimnis aus dem 18. Jahrhundert. Als jemand versucht, sie zu ermorden, merkt sie, wie brisant die alte 'Affäre Calas' noch ist. Ein packender Thriller mit historischem Bezug zur Hugenottenzeit.
Und die Wespen stachen, ganz wie es mir mein Anwalt prophezeit hatte ... Ein einsam gelegenes Hotel in den Pyrenäen. Irritiert beobachtet die Nürnbergerin Steffi Conrad, wie ein Mann mitten in der Nacht das Hotel verlässt. Auf seinen Schultern eine junge, leblos wirkende Frau in einem rosa Kleid. Als Steffi sich am nächsten Tag auf die Suche nach ihr macht, gerät sie in einen Sog aus Lügen und Täuschung, der sie selbst in höchste Gefahr bringt.
In einem dunklen Bergsee in den Pyrenäen verschwindet ein englischer Schatztaucher. Ein Unglücksfall? Mord? Kommissar Claret schöpft Verdacht, zumal sich die Reisebegleiter des Engländers, die sich lediglich aus dem Internet kennen, seltsam bedeckt halten. Was verheimlichen die Freunde des Tauchers?
Bernadette Molander verlässt ihren sicheren Job im Archäologischen Museum in München, um sich in Südfrankreich auf die Suche nach ihrer exzentrischen Kollegin Jenna zu machen, die nach einem Treffen mit einem Informanten spurlos verschwunden ist. Die Archäologin ist einfach nicht mehr da! Auch Kommissar Claret aus Toulouse steht vor einem Rätsel und geht bei seinen Ermittlungen zunächst in die Irre. Ohnehin ist in den Pyrenäen nichts so wie es scheint - nicht einmal die Liebe!
Südfrankreich. Sommer. Der Geruch von Pinien. Doch die Idylle trügt: Von einer hochgelegenen Jagdhütte aus beobachtet jemand aufmerksam die Ankunft der Schriftstellerin Annrose Pfeifer. Als sie nichtsahnend mit ihrem Mann aus dem Wagen steigt, fällt ein Schuss - und Annrose, die noch soviel vorhat im Leben, muss mit ansehen, wie von einer Sekunde auf die andere ihre Welt zerbricht. Der Fall hält Kommissar Claret und die zuständige Staatsanwältin in Atem, denn es deutet einiges darauf hin, dass die Autorin der Toulouser Drogenmafia in die Quere kam. Doch dann gibt es noch einen weiteren beunruhigenden Verdacht.
Berlin 2019. Ein nasskalter Apriltag. Die Malerin Laura Tillby freut sich auf ihre bevorstehende Hochzeit mit dem Galeristen Wolf van der See. Aber es kommt anders: Wolf und sein prominenter Vater werden unversehens verhaftet. Um dem Presserummel zu entgehen, legt man Laura nahe, Deutschland zu verlassen. Ihre Flucht führt sie bis nach Salamanca. Doch die Sicherheit in dieser lebendigen spanischen Stadt ist trügerisch.
"Ein Sahneschnittchen unter den Historischen Romanen!"
"Wie in den anderen Romanen der Autorin erfährt der Leser gut recherchierte Informationen über die Cagoten, Goten, Arianer, Katharer und deren Geheimnisse."
"Die Handlung ist lange rätselhaft und oft sehr aktuell, der Plot unerwartet... Eine absolute Empfehlung an Jeden, der spannende, unterhaltsame Thrillers mit Niveau mag!"
"Geschichte und Gegenwart, die gekonnt miteinander verkoppelt werden und überraschende Wendung, sowie außergewöhnlicher Schreibstil sind charakteristisch für Helene Luise Köppel. Ich liebe ihren fruchtbaren Geist!"
"Die Autorin beschreibt so bildlich, so schön, so gemein und hinterhältig, genau so wie das Leben wohl spielt! "
"Man merkt schon relativ bald beim Lesen des neuen Katharer-Romanes von Helene Köppel, dass hier wieder einmal äußerst aufwändige Recherche-Arbeit geleistet wurde. Detailgetreu und historisch hochwertig, wie man es von der Autorin gewohnt ist, wird die Leserschaft in die Zeit der Katharer-Kreuzzüge versetzt."
Bisher erschienene Historische Romane
Päpstliche Legaten ziehen durchs Land. Sie predigen den Kreuzzug gegen die Katharer. In dieser unruhigen Zeit wird Alix von Montpellier von ihrer Mutter nach Cahors 'verschachert', an den Hof des für seine Grausamkeit berüchtigten Fürstbischofs Bartomeu. Ihre Schwester Inés soll an ihrer Stelle den im Volk beliebten Trencavel heiraten, den Vizegrafen von Carcassonne und Béziers - einen jungen, blonden Mann, von dem es heißt, er lache mit seinen Rittern und Knechten und sei ihnen kaum wie ihr Gebieter. Lange kämpft Alix gegen das ungerechte Schicksal und ihren geistlichen Widersacher an. Als sie den wahren Grund für ihre Gefangenschaft entdeckt, bereitet sie ihre Flucht vor.
Der Hof von Toulouse ist in Gefahr! Um die von den Kreuzfahrern bedrohte Stadt ihres blutjungen Gemahls zu retten, macht sich Sancha von Toulouse mit einigen Getreuen auf die Suche nach dem Tor der Myrrhe. Dort soll sich ein Gegenstand befinden, von dem es heißt, er würde selbst Päpste und Könige erschüttern. Auch Simon von Montfort, der charismatische Anführer der Kreuzfahrer, sowie zwei hochrangige Prälaten und selbst die Ritter des Salomonischen Tempels sind hinter diesem Geheimnis her. Jeder belauert jeden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Kann die Stadt Toulouse mit Sanchas Hilfe doch noch gerettet werden?
Es lebe der Gott der Liebe! Ein Kreuzritterheer zieht im 13. Jahrhundert seine blutige Spur durch Südfrankreich. Im Jahr 1244 schreibt der Tempelritter Bertrand von Blanchefort, den sicheren Tod vor Augen, ein Testament, in dem er seine Geschichte erzählt – ein Leben im Dienste seines Ordens und der verbotenen Liebe zu einer Ketzerin. Als er auf Befehl des Großmeisters den legendären Schatz des Salomon in Sicherheit bringen soll, trifft er Esclarmonde auf der Festung Montségur wieder und steht bald vor der wohl schwersten Entscheidung seines Lebens.
Südfrankreich im Jahr 1299: Ein rostrotes Glühen liegt über Carcassonne, als die blutjunge Rixende die festungsgleiche Stadt zum ersten Mal erblickt. Es könnte ein schlechtes Vorzeichen sein, denn dort soll sie einen ihr völlig fremden Kaufmann heiraten. Außerdem hat sie vor kurzem erfahren, dass ihr Bruder Katharer ist, also ein Ketzer. Die Inquisition ist ihm bereits auf der Spur..
Um den ketzerischen Sumpf im Pyrenäenvorland endgültig trockenzulegen, lädt der Bischof von Pamiers die ehemalige Kastellanin von Montaillou vor. Die noch immer schöne und lebenslustige Béatris soll ihren früheren Geliebten, den Pfarrer Pierre Clergue, belasten. Er gilt als »Wolf im Schafspelz«, weil er als Katholik ketzerische Thesen vertritt und ein Netz von Günstlingen über die Gegend gespannt hat. Wird es dem Bischof gelingen, das aus Béatris herauszupressen, was sie so geschickt vor ihm zu verbergen sucht?
Jedes Geheimnis hat seinen Ort: In der verfallenden Dorfkirche von Rennes-le-Château fand Abbé Saunière 1886 einen Topf mit Goldmünzen, vergilbte Pergamente und unter einer Gruft sogar einen funkelnden Schatz. Die Entzifferung der Pergamente offenbarte nicht nur, dass es sich um den sagenhaften Gral handelte, sondern ließ hinter dessen Geheimnis ein noch gewaltigeres aufscheinen. Saunières zunehmende Besessenheit, die Lösung des Rätsels zu finden, ging einher mit einem äußerst luxuriösen Leben, das er aus dem Erlös des Schatzes finanzierte. Doch wie gefährlich seine Entdeckungen waren, zeigten mysteriöse Todesfälle unter den wenigen Eingeweihten.
Helene Luise Köppel,
Lindenstr. 9,
97424 Schweinfurt,
E-Mail: helenekoeppel@googlemail.com
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Der Betroffene hat das Recht zur Beschwerde bei einer zuständigen Aufsichtsbehörde.
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